All Four Seasons In One Day
Tracklisting
© + Ⓟ 2016 by LELKEM and Panta R&E. All songs arranged and performed by Lelkem. Lyrics by Boti Benedek II |
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Sphärische Klänge für die Seele
Das Alternativ/Post-Rock Quartett LELKEM überzeugt auf „All Seasons In One Day“ mit verspieltem Songwriting und eigenständigen Sound, der sich zwischen den sphärischen Klängen von Porcupine Tree und eingängigem Stadion-Rock á la Kings of Leon bewegt. Das abwechslungsreiche Werk steht damit in seiner Vielfältigkeit den vier Jahrezeiten in Nichts nachsteht und komprimiert das Jahr auf eine Scheibe.
Das hochwertige Digibook enthält ein aufwendiges 40-seitiges, gebundenes Booklet mit vierfärbigem Artwork und Songtexten.
Album Review by music-news
„After a break, Lelkem announces in a superior way to be back with the re-release of their album „All Four Seasons In One Day“ and convince on almost all counts.“
Video Single Review by VOLUME.AT
Musikvideos sind ja grundsätzlich eine coole Sache … doch wenn Künstler Kosten und Mühen in Videoaufnahmen stecken, dann bitteschön gleich in einen gescheiten Clip. Denn es gibt kaum etwas Langweiligeres als eine Band gut drei Minuten lang bei einer suggerierten Live-Performance ohne Story oder Action zu beobachten. Ganz weit weg davon bewegen sich Lelkem, deren kunstvolles Video zu "And Then There Was An Asshole" wir euch nun exklusiv auf VOLUME.at präsentieren dürfen! (more)
Album Review by VISIONS
Eine höchst respektable Leistung, die ihre Einflüsse nicht verheimlicht, aber zur jeder Zeit höchst eigentständig bleibt.
LELKEM inszenieren ihre Musik menschlich. Blos weil man sie als Prog bezeichnen kann ist sie nie poliert. Sie darf auch mal brüchig sein, schepprig, befreiend, elektronisch unterstützt. (more)
Band Report by !Ticket Magazine
Die heimische Formation LELKEM wird gerne als "Modern Lament" genannt.
Lamentiert wird aber wenig, denn ihre Klagelieder rocken, dass es eine Freude ist. (more)
Album Review by PLANET MUSIC
Mit schönen rockigen Wall-Of-sound, melancholischen Melodien, elektronischen Einsprengseln, einem ruppig-angezerrten Bassund vielDelay/hall Gitarren bieten sie alles, was das Genre ausmacht und gehen mit so mancher Grunge & Noise Rock Reminiszenz über ihre Grenzen. (Planet Music)
Enemy über All Four Seasons In One Day
Viele der Songs versprühen einen unmöglich auszuweichendem Charme und ziehen den Hörer sofort in ihren Bann.
Insgesamt ist LelKem mit „All Four Seasons In One Day“ ein großartiges und eigenständiges Album gelungen, das auf jeden Fall größerer Beachtung geschenkt werden sollte. Auch sollte das Album bewusst gehört werden und nicht zur einfachen Hintergrund-Beschallung verkommen. Voll aufdrehen und hinhören ist hier die Devise.
more (DE)
Album Review Stormbringer
„All Four Seasons In One Day“ hält durchaus die ein oder andere Perle versteckt:
Die düstere Garage-Rock-Hommage „Lovers And Foemen“ beispielsweise, oder das balladeske „Heads In The Sand“ sowie den psychedelischen Erguss „And Then There Was An Asshole“. LELKEM scheuen keine fremden Einflüsse, und so kommt man im Laufe des Albums auch in den Genuss von elektronischen Spielereien und sogar Beatbox-Anleihen („Wrong Side Of The Tracks“).
more
Roland´s Prog Rock World
‘All Four Seasons In One Day’ hat in meinen Augen auf jeden Fall das Potential, in Kenner-Kreisen richtig Beachtung zu finden. Muss man unbedingt antesten.
‘All Four Seasons In One Day’ ist ein (herrlich) gitarrenlastiges Album mit wirklich gutem und harmonischem Gesang geworden, dass vordergründig ein bißchen nach Alternative-Rock oder auch Indie klingt (manchmal geht’s auch ganz schön heavy zur Sache), allerdings gibt es auch genügend Prog-Anleihen (z.B. beim 7 1/2-minütigen ‘The Charming Season’, bei ‘Neon Hero’ oder auch bei ‘The Aching Sound Of Nonsense), so dass sowohl Freunde der fetten Gitarre als auch Proggies auf ihre Kosten kommen. (more)
Rick Dante´s Prog Rock Inferno
I don’t know what makes them different in a way I simply love. Sometimes music just connects with your soul. lelkem connects. Their music is a perfect combination of alternative and progressive rock. I can count on one hand how many bands achieve that symbiosis
COVER Artwork: